Schlagwort: Clone Wars

  • Feuilletöne – Sendung 173 – Marina Baranova, Clone Wars – Staffel 2 und Bowmore 10

    In der aktuellen Sendung haben wir ‚Hypersuites‘ von Marina Baranova gehört, die zweite Staffel von Clone Wars gesehen und den 10-Jährigen Bowmore verkostet.

    Gehört

    Marina BaranovaHypersuites

    Hypersuites ist ein besonderes Projekt von Marina Baranova, wo es zunächst einmal um Barock geht. Es werden hier einzelne Stücke zu Suiten zusammengefasst. Eine Praxis, die auch schon zu Zeiten des Barock durchaus verbreitet war. Auch wurde hier mit repetitiven Tönen gearbeitet oder das Tempo verändert, ähnlich wie beim Vogelgesang. Marina Baranova fiel auf, dass DJs mit Scratching Stücke verzieren. Die Ornamente, Vorhalte und Verzierungen im Barock sieht sie gewissermaßen als Vorgänger dieser Scratches. So begann Marina Baranova Händel und Co. zu verzieren, natürlich auf Barocke Weise. Und dann gibt es sogar einen klassischen Remix von Hauschka (Volker Bertelmann), und zwar von einer Rekomposition von Marina Baranova von Jean Philippe Rameau.

    Gesehen

    Clone WarsStaffel 2

    In der zweiten Staffel geht es zunächst damit los, dass Cade Bane im Auftrag von Darth Sidious ein Jedi-Holocron entwendet hat. Cade Bane ist Befehlshaber einer Separatisten-Flotte. General Grievous nimmt einen Jedi gefangen und lässt ihn foltern, um so ein Exempel zu statuieren und den Jedi zu zeigen, was ihnen blüht. Padme muss mit Bail Organa einen Mord aufklären und Boba Fett will sich an Mace Windu rächen. Er zwingt Mace Windu zusammen mit der Jedi-Killerin Aurra Sing dazu, sich ihm zu stellen.

    Verkostet

    Bowmore 10

    Wir wagen es ja kaum zu sagen, aber wir sind mal wieder auf Islay, tja. Diesmal wieder bei Bowmore, und die haben einen etwas anderen Whisky in ihrer Core-Range: nämlich den 10-Jährigen, der in Fassstärke daherkommt und nicht kühlgefiltert ist.

  • Feuilletöne – Sendung 169 – Isabelle Lehn, Alt-J, Clone Wars und Flensburger

    In dieser Folge geht es um das Buch ‚Binde zwei Vögel zusammen‘ von Isabelle Lehn, um das Live-Album ‚Live at the Red Rocks‘ von Alt-J, um die Animationsserie ‚Clone Wars‘ und um Flensburger Pilsener.

    Gelesen

    Isabelle Lehn – Binde zwei Vögel zusammen (Bastei Lübbe)

    Es geht um Aladdin, der das Café am Dorfausgang betreibt, aber er hat immer nur einen einzigen Gast. Häuser haben keine Schlösser, und er ist schon mehrere Male gestorben. Aladdin heißt auch eigentlich Albert und ist Statist in einem bayerischen Trainingscamp für Afghanistansoldaten. Aber wer ist Albert? Ist er nicht eigentlich Aladdin? Er wird sich immer unsicherer und schon bald ist nicht mehr klar, was Realität und was Spiel ist.

    Gehört

    Alt-J – Live at the Red Rocks

    Zwei Studioalben haben Alt-J bisher veröffentlicht. Und nun haben sie das Ganze live auf die Bühne gebracht. Und das alles im Red-Rocks-Amphitheater. Eine zwischen zwei rund 100 Meter hohen Sandsteinfelsen eingebettete Freilichtbühne, welche rund 9400 Menschen Platz bietet und für ihre herausragende Akustik bekannt ist. Und das hört man, weil hier nicht gar zu viel hinzu- oder weggemischt wurde. Es handelt sich hierbei um ein sehr ehrliches Live-Album, wie man es eher selten erlebt. Hier wurde auch einmal der ein oder andere schiefe Ton einfach da gelassen wo er ist. Ein echtes Live-Album also, was den Menschen das Gefühl gibt, wirklich dabei zu sein. Nichts Gekünsteltes. Hin und wieder hatten Alt-J auf diesem Album einfach mal Mut zur Lücke, wenn man so will.

    Gesehen

    Star Wars: The Clone WarsStaffel 1

    Star Wars: The Clone Wars ist eine Computeranimationsserie, die im Star-Wars-Universum spielt und die Ereignisse zwischen ‚Episode II – Attack of the Clones‘ und ‚Episode III – Revenge of the Sith‘ beschreibt. Die Galaxis wird durch den Krieg der Republik mit den Separatisten bedroht. Dieser Konflikt wird  von Jedis, Klonkriegern, Sith-Lords und Droiden ausgefochten. Wir haben uns die erste Staffel unter die Lupe genommen.

    Verkostet

    Flensburger Pilsener

    Es kam wie es kommen musste: Frau Windhorst weilte in Flensburg und so kamen wir nicht umhin, Flensburger Pilsener zu verkosten. Natürlich nicht. Und wir haben es nicht bereut.