Schlagwort: Sarah Kuttner

  • Sarah Kuttner, Dave Brubeck Quartet, Chilling Adventures Of Sabrina und Slyrs 12

    Wir machen uns zum 293. Mal auf die kulturellen Socken und besprechen diesmal ‚Kurt‘ von Sarah Kuttner, ‚Time Out‘ vom Dave Brubeck Quartet, ‚Chilling Adventures of Sabrina‘ und den 12-jährigen Slyrs.

    Gelesen

    Sarah Kuttner – Kurt (S. Fischer Verlag)

    Sarah Kuttner wurde 1979 in Berlin geboren und ist Autorin und Moderatorin. Sie wurde mit ihren Sendungen ‚Sarah Kuttner – Die Show‘ bei VIVA und ‚Kuttner.‘ bei MTV bekannt und arbeitete mehrfach für die ARD. Für zdf.neo hat sie das Magazin ‚Bambule‘ und die Talkshow ‚Kuttner plus Zwei‘ moderiert. Seit 2016 produziert und moderiert sie die monatliche Veranstaltungsreihe ‚Kuttners schöne Nerdnacht‘. Seit 2017 moderiert sie gemeinsam mit Stefan Niggemeier den Podcast ‚Das kleine Fernsehballett‘ auf Deezer. Ihre Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und den Musikexpress wurden im Fischer Taschenbuch Verlag veröffentlicht. Ihr erster Roman ‚Mängelexemplar‘ erschien 2009 und stand wochenlang auf der Bestsellerliste. Danach erschienen die Romane ‚Wachstumsschmerz‘ im Jahr 2011 und ‚180 Grad Meer‘ im Jahr 2015, welches wir in Episode 145 besprochen haben.

    Lena hat mit ihrem Freund Kurt ein Haus gekauft. Es scheint, als wäre ihre größte Herausforderung, sich an die neuen Familienverhältnisse zu gewöhnen, daran, dass Brandenburg nun Zuhause sein soll. Doch als der kleine Kurt bei einem Sturz stirbt, bleiben drei Erwachsene zurück, deren Zentrum in Trauer implodiert. 

    Dieser Roman erzählt von einer ganz normalen und somit natürlich auch von einer komplizierten Familie, davon, was sie zusammenhält, wenn das Schlimmste passiert. Der Roman erzählt von dieser Tragödie, die so einfach und naturgemäß doch so kompliziert ist. Es geht um die Suche nach Familie, der Sehnsucht nach dem richtigen Ort und darüber, dass nichts davon planbar ist.

    Gehört

    Dave Brubeck QuartetTime Out

    The Dave Brubeck Quartet war ein Jazz-Quartett, welches 1951 von Dave Brubeck am Piano zusammen mit Paul Desmond am Saxophon gegründet wurde.

    Im Jahr 1958, nach verschiedenen Schlagzeugern und Bassisten, formiert sich das so genannte ‚Classic Quartet‘, das sich aus Dave Brubeck, Paul Desmond, Joe Morello am Schlagzeug und Eugene Wright am Bass zusammensetzte und bis zur Auflösung der Band Bestand hatte. 1959 veröffentlichte das Quartett sein berühmtes Album ‚Time Out‘. Ein Höhepunkt für die Gruppe war ihr Live-Album aus dem Jahr 1963, ‚At Carnegie Hall‘, das von Kritiker Richard Palmer als der beste Auftritt dieses Quartetts bezeichnet wurde. 1967 löste sich das Quartett auf und traf nur für das 25-jährige Jubiläum im Jahr 1976 noch einmal zusammen.

    Das Album ‚Time Out‘ wurde 1959 veröffentlicht. Der Name der LP leitet sich von den ungewöhnlichen ungeraden Taktarten wie z. B. 5/4 oder 9/8-Takt ab, schaltet also den überwiegenden 4/4-Takt, die ‚Time‘ aus. Ungerade Taktarten waren das Markenzeichen des Quartetts. Das Album entstand in den Columbia Studios an der 207 E/30th Street in New York. Diese Tonstudios gehörten der CBS, auf deren Label das Album auch erschien. Der erste Song ‚Blue Rondo à la Turk‘ beginnt im 9/8-Takt, wobei die 9 Schläge als 2+2+2+3 gruppiert sind. Das Stück wechselt in einem Übergangs-Chorus zwischen 9/8 und 12/8, bleibt für die Improvisationen im 12/8-Takt, und kehrt über einen Übergangschorus wieder zum Thema im 9/8-Takt zurück. ‚Take Five‘ ist wie der Name des Titels schon vermuten lässt im 5/4-Takt gehalten. ‚Three to Get Ready‘ wechselt alle zwei Takte zwischen dem 3/4-Takt und 4/4-Takt. Teils übernimmt im 3/4-Takt Dave Brubeck das Thema und im 4/4-Takt Paul Desmond.

    ‚Kathy’s Waltz‘ beginnt im 2/2-Takt, die dann in den 3/4-Takt übergeht und in einem letzten Chorus in den 6/8-Takt, um dann das Schlussthema im 3/4-Takt zu bringen. Auch dieses Stück wurde wie schon ‚Take Five‘ und ‚Blue Rondo à la Turk‘ ein Standard. ‚Everybody’s Jumpin’‘ ist hauptsächlich im 6/4-Takt gehalten, steht anfänglich und im Wechsel im 4/4-Takt, während ‚Pick Up Sticks‘ in einem beständigen 6/4-Takt verbleibt.

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    Chilling Adventures Of Sabrina

    ‚Chilling Adventures of Sabrina‘ ist eine US-amerikanische Horrorserie von Roberto Aguirre-Sacasa. Die Serie basiert auf der gleichnamigen Comicbuchreihe, die durch Archie Horror seit 2014 veröffentlicht wurde. Die Netflix-Produktion wird häufig, fälschlicherweise, als düsteres Remake der Fernsehserie ‚Sabrina – Total Verhext!‘ bezeichnet, basiert allerdings stattdessen auf der Comicbuchreihe ‚Sabrina the Teenage Witch‘. Die ersten zehn Episoden wurden 2018 veröffentlicht, die restlichen neun Episoden der ersten Staffel 2019. Im Dezember 2018 verkündete Netflix die Produktion einer zweiten Staffel mit 16 Episoden, die, genau wie die erste Staffel, in zwei Teile geteilt werden wird.

    Die Serie handelt von der Halbhexe Sabrina Spellman, die ihre Identität als verwaiste Tochter eines Hexenmeisters und einer sterblichen Mutter finden muss. Dabei muss sie sich dunklen Kräften und Dämonen stellen, die ihr und ihrer Familie in der normalen Welt gefährlich werden. Sabrina lebt in Greendale mit ihren Tanten Hilda, Zelda und ihrem Cousin Ambrose. Sie besucht die Baxter Highschool. Dem Schulleiter ist Sabrina ein Dorn im Auge. Nebenbei besucht Sabrina auch die Akademie der Unsichtbaren Künste, wo sie zur Hexe ausgebildet wird. Dort muss sie sich mit Prudence Night, die einen Groll gegen Sabrina hegt, Agatha und Dorcas rumärgern. Zu Sabrinas Gegenspielern gehören außerdem der Hohepriester Pater Blackwood und der Dunkle Lord, der Teufel selbst. Verbündete hat Sabrina in ihrem Mitschüler Nicholas Scratch. Dann ist da noch ihre Lehrerin Mary Wardwell, die in Wahrheit Lilith, die Mutter der Dämonen ist, die Sabrina auf die Seite des Dunklen Lords ziehen will.

    Verkostet

    Slyrs 12 43%

    Slyrs ist eine Destillerie für Whisky in Schliersee im bayerischen Oberland, in der Nähe der österreichischen Grenze. Die Brennerei ist der größte Single-Malt-Hersteller Deutschlands. Der Name Slyrs leitet sich von Slyrse ab, dem altbairischen Namen für den Schliersee und das gleichnamige Kloster. Der Single Malt wird im Pot-Still-Verfahren zweifach destilliert. Stand August 2014 werden in der Brennerei 70.000 Liter Whisky pro Jahr produziert. Als Rohstoff dient Gerstenmalz, das zum Teil mit Buchenholz geräuchert wird.

    Wir haben den 12-jährigen mit 43% verkostet. Dieser Malt ruht mindestens 12 Jahre in Bourbon-Fässern, in denen zuvor bereits Slyrs Single Malt lag. Er ist weder gefärbt noch kühlgefiltert.

  • Feuilletoene – Sendung 191 – Best of 2016 – Bücher und Alben des Jahres

    Diesmal geht’s um die Alben des Jahres und um die Bücher des Jahres. Ihr habt gewählt, und wir verkünden das Ergebnis eurer Wahl! Außerdem werden wir natürlich unsere Alben und Bücher des Jahres kundtun!

    Bücher des Jahres der HörerInnen

    1. Ismael Kadare – Dämmerung der Steppengötter (40%)
    2. Clue Writing Anthologie – Kurz – Literatur in kleinen Happen (36%)
    3. Heinz Strunk – Der Goldene Handschuh (24%)
    4. Han Kang – Die Vegetarierin und Maxim Biller – Biografie (19%)
    5. Sarah Kuttner – 180° Meer (14%)

    Alben des Jahres der HörerInnen

    1. Leonard Cohen – You want it darker (83%)
    2. David Bowie – Blackstar (52%)
    3. Radiohead – A Moon shaped Pool und Marina Baranova – Hypersuites (26%)
    4. Nick Cave & the bad Seeds – Skeleton Tree (17%)
    5. Katatonia – The Fall of the Hearts (13%)

    Bücher des Jahres Frau Windhorst

    1. Christian Kracht – Die Toten
    2. Karl Ove Knausgård – Träumen
    3. Han Kang – Die Vegetarierin
    4. Ismail Kadare – Dämmerung der Steppengötter
    5. Sarah Kuttner – 180° Meer

    Bücher des Jahres Herr Martinsen

    1. Siegfried Lenz – Der Überläufer
    2. Sarah Kuttner – 180° Meer
    3. Ismail Kadare – Die Dämmerung der Steppengötter
    4. Maxim Biller – Biografie
    5. Heinz Strunk- Der goldene Handschuh

    Alben des Jahres Frau Windhorst

    1. Savages – Adore Life
    2. Daughter – Not to Disappear
    3. Leonard Cohen – You Want It Darker
    4. Black Mountain – IV
    5. Radical Face – Family Tree: The Leaves

    Alben des Jahres Herr Martinsen

    1. Paul Simon – Stranger to Stranger
    2. Plants and Animals – Waltzed in from the Rumbling
    3. Rolf Kühn – Spotlights
    4. Leonard Cohen – You want it darker
    5. Marina Baranova – Hypersuites
  • Feuilletöne – Sendung 145 – Sarah Kuttner, GoGo Penguin, Being Elmo und Ledaig 10

    Wir haben 180° Meer von Sarah Kuttner gelesen, wir haben ‚Man Made Object‘ gehört, das neue Album von GoGo Penguin, wir haben einen Film über Elmo-Puppenspieler Kevin Clash gesehen und den zehnjährigen Ledaig verkostet.

    Gelesen

    Sarah Kuttner180° Meer (erschienen im Fischer Verlag)

    Im dritten Roman von Sarah Kuttner geht es um Jule, die mit ihrem Bruder und ihrer selbstmordgefährdeten Mutter aufgewachsen ist. Seit Jule erwachsen ist, hat sie sich einen Alltag geschaffen, in dem sie mehr oder weniger gerade noch so funktioniert. Sie ist Sängerin, aber sie mag es nicht sonderlich. Die unzähligen Anrufe ihrer Mutter zehren an ihren Nerven. Und dann ist da noch ihr Hass auf sich selbst. Als dann auch noch ihre Beziehung zu bröckeln beginnt, flieht sie zu ihrem Bruder nach England. Dort erhofft sie sich Ruhe und Anonymität. Doch in England trifft sie auf ihren Vater, der im Sterben liegt. Sie versucht sich dem Menschen anzunähern, von dem sie sich ihr Leben lang im Stich gelassen gefühlt hat.  Ein Roman über das schwierige Verhältnis zu den eigenen Eltern und sich selbst.

    Gehört

    GoGo Penguin – Man made Object

    Das dritte Album. Das Album nach v 2.0. So wie es im Fußball eine Saison nach der Saison gibt, so gibt es in der Musik das Album nach dem Album. Alles was beim letzen Mal noch frisch und unverbraucht war, ist plötzlich gar nicht mehr so überraschend. Was beim letzten Mal noch neu war, ist jetzt schon alt. Und so ist dieses Album ein Album, wo immer noch Jazz und elektronische Musik geschickt miteinander gemischt werden. Auch auf diesem Album geht es polyrhythmisch zu. Und das auf musikalisch allerhöchstem Niveau.

    Gesehen

    Being Elmo (IMDb)

    Es geht um den Puppenspieler Kevin Clash, der eher zu den schüchternen Zeitgenossen gehört und sich gerne hinter der Puppe ‚Elmo‘ versteckte. Früher selbst ein großer Fan von Jim Henson und den Muppets, wurde er derjenige, der Elmo mit seinem Spiel zum Leben erweckte. Elmo wiederum ist ein Monster, welches durch die Sesamstrasse bekannt wurde, mit rotem Fell, einer orangefarbenen kartoffelförmigen Nase und weißen Augen. Er zu den populären Figuren der Sesamstrasse. Seit 2013 wird Elmo von Ryan Dillon gespielt.

    Verkostet

    Ledaig 10 (Review von WhiskyGold

    Zum zweiten Mal sind wir auf der Insel Mull. Diesmal bei der rauchigen Variante des Tobermory, nämlich Ledaig. Wir haben uns den 10-Jährigen vorgenommen und waren recht angetan.

     

  • 106-Jochen Distelmeyer und Robert Schumann

    Neuigkeiten

    Fritz J. Raddatz gestorben.
    Mr. Spock ist ebenfalls tot.
    ESC-Vorentscheid-Teilnehmer mag nicht, oder so
    Richtigstellung bezüglich Suhrkamp und Baal.

    Gelesen

    Jochen Distelmeyer – Otis

    Das Buch ist benannt nach ‚Outis‘ (griechisch für ‚Niemand‘), eines Namens dessen sich Odysseus in Homers gleichnamigen Epos gegenüber dem Zyklopen Polyphemus bemächtigt hat, um dem sicheren Tode zu entgehen. Die Handlung spielt im Jahre 2012. Der Hauptcharakter in dem Buch heißt Tristan, ein nach der Trennung von seiner großen Liebe Saskia von Hamburg nach Berlin Geflohener. Er versucht sich dort als Buchautor und schreibt an einem Roman, der die ­Geschichte eines Programmierers erzählt, welcher wegen einer illegalen Filesharing-Plattform auf der Flucht ist. Das ganze soll obendrein mit Homers „Odyssee“ verwoben werden. Und auch für die kleinen und größeren Ereignisse im seinem echten Leben findet Tristan immer eine entsprechende Begebenheit oder Figuren in Homers Epos. Doch das Schreiben des Romans gestaltet sich als viel schwieriger als angenommen. Sei es durch Baulärm, durch seine verwöhnte Cousine Juliane, um die er sich kümmern muss, weil er sich bei deren Vater, einem Düsseldorfer Rechtsanwalt, Geld leihen musste oder durch das Treffen mit einem potentiellen Verleger, welches für ihn zum Fiasko wird. Doch nicht nur das drohende Scheitern seines Buchprojekts macht Tristan zu schaffen. Da ist auch noch die Abschiedsparty seines Kumpels Ole, der mit seiner Frau in die USA auswandert, bei der verschiedene Liebschaften Tristans aufeinandertreffen. Ein Berlin-Roman der keiner ist. Ein Roman in dem der Protagonist ständig unterwegs ist, um anzukommen, aber nie dahin kommt wo er hin will, sich immer wieder verläuft. Eben eine Odysee. In die Handlung werden immer wieder Essays geschickt eingebunden und aneinandergereiht. Haben Blumfeld-Fans auf den letzten Alben der Band das Politische vermisst, hier werden sie bedient. Haltung findet man in diesem Buch zu Genüge. Es wird aber nie anstrengend, es lässt sich leicht lesen. Ein ereignisloser Roman voller kleiner und größerer Ereignisse. Man interessiert sich für das was noch kommt, auch wenn das was dann kommt manchmal recht banal ist, so hat man trotzdem nie das Gefühl, nicht weiterlesen zu wollen. Der Roman hat eine bemerkenswerte Rhythmik. Man merkt dem Roman den Musiker Distelmeyer an. In den Feuilletons wurde der Roman eher mit großer Zurückhaltung aufgenommen -zu Unrecht. Manchmal vergessen die Feuilletons dieser Welt, dass die meisten Bücher vor allem die Menschen unterhalten sollen. Dieses Buch unterhält.

    Gehört

    Paavo Järvi (Homepage)/Deutsche Kammerphilharmonie Bremen (Homepage) – Schumann Symphonien

    Was wurde nicht schon an Schumanns Werken herumretuschiert. Mahler orchestrierte die Symphonien neu, weil sie seiner Meinung nach so schlecht instrumentiert waren, dass man sie so nicht aufführen sollte. Die Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvi beweist hier nun das Gegenteil, indem sie die unbearbeiteten Originale spielen. Wenn das Orchester nämlich nicht so groß dimensioniert ist, wie es bei Mahler nunmal der Fall war, was auch der Zeit geschuldet war, dann funktioniert das alles wunderbar, und es ist überhaupt keine Schwäche in der Instrumentierung zu finden. Im Gegenteil. Eine wunderbare Transparenz kommt hier zum Vorschein, wie sie auch schon bei der Beethoven-Einspielung zu hören war. Schumann war ein Meister der Dynamik. Und genau das kann die Bremer Kammerphilharmonie umsetzen wie kaum ein zweites Orchester. Ob sanft, leise und zerbrechlich oder laut, stark und robust. Beides ist kein Problem. Weder für den Komponisten noch für die Künstler, die es aufführen. Paavo Järvi und der Kammerphilharmonie Bremen ist es gelungen, den Symphonien Schumanns den Klang zu geben, den sie brauchen. Das Detailreichtum was sie benötigen. Die Größe die sie brauchen, ohne sie künstlich aufzublasen. Zuletzt seien die einzelnen Instrumentalisten hervorgehoben. Was hier spielt darf sich mit fug und recht als grandioser Musiker bezeichnen lassen, aber erst wenn alle zusammen mit Paavo Järvi dieses Orchester bilden, wird daraus das, was es im Moment ist. Einer der zu Zeit weltbesten Klangkörper. Diese Aufnahme gehört zum Besten der Besten. Sie wird wieder einmal bei vielen als Referenz gelten. Zurecht!

    Gesehen

    Dazu: Paavo Järvi und die Deutschen Kammerphilharmonie Bremen in der Pier 2.
    Teil 1
    Teil 2

    Empfehlungen

    Maximilian HornungHaydn & Azarashvili Cello Concertos (Spotify)
    Tony Dekker – Prayer of the Woods (Homepage) (Spotify)
    Will Butler – Policy (Homepage) (Spotify)
    Tommy Wosch interviewt Sarah Kuttner