Klone, Paramore, Jeffk und das Weingut Krämer

Moin! Diesmal gibt es Rock in allen möglichen Variationen. Wir hören ‚Meanwhile‘ von Klone, ‚This is Why‘ von Paramore und ‚TAR‘ von Jeffk. Der Wein kommt zum zweiten mal vom Weingut Krämer aus Franken. Diesmal gibt’s eine Spätlese.

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In der UKW gespielte Stücke

Klone – Elusive

Klone – Meanwhile

Paramore – Big Man, Little Dignity

Paramore – Liar

Jeffk – Arcades

Jeffk – Ratio

Klone – Meanwhile

Klone ist eine ehemalige Progressive-Death-Metal-Band – man muss es wirklich so sagen, denn mit Progressive Death Metal haben sie nun wirklich nichts mehr zu tun – aus Frankreich, die mittlerweile etwas macht, was es vielleicht vorher so noch gar nicht gab und was man vielleicht am ehesten mit der Band Katatonia vergleichen kann. Ich nenne es einfach mal Alternative-Rock-Progressive-Metal. Es gibt die Band seit 1995.

Es ist eine Mischung aus Marillion, Opeth, Katatonia und irgendwas eigenem, das es noch zu ergründen gilt. Alternative-Rock-Progressive-Metal eben. ‚Le Grand Voyage‘ haben wir schon sehr gemocht und nun gibt es ein neues Album, was ‚Meanwhile‘ heißt.

Paramore – This is Why

Paramore kommen aus Tennessee, und wurde 2004 gegründet. Die Band besteht derzeit aus Leadsängerin Hayley Williams, Gitarrist Taylor York und Schlagzeuger Zac Farro. Die Bans veröffentlichte 2005 ihr Debütalbum namens ‚All We Know Is Falling‘.

‚This is Why‘ ist das sechste Album der Band. Es ist das erste Album seit sechs Jahren.

Jeffk – TAR

Jeffk ist eine Instrumental Post-Rock-Band aus Leipzig. „TAR“ ist das lang erwartete zweite Album der Band.

Über den Albumtitel und das Thema sagen sie: „Der Albumtitel TAR bezieht sich auf die Tendenz der Menschheit, ihr Paradies mit Beton zu bedecken, es damit seiner Qualitäten zu berauben und sich selbst des Lebensraums zu berauben, um ein neues ‚Paradies‘ zu schaffen, das nicht an das zuvor zerstörte herankommt.“

Weingut Krämer – Silvaner Alte Reben Spätlese 2018

Seit 1973 gibt es den Familienbetrieb. Gründer des Weingutes waren Adolf und Erika Krämer und mittlerweile betreiben sie das Weingut in der zweiten Generation. Die ganze Familie bringt sich seit dieser Zeit bei diesem Weingut mit ein. Rund 16 Hektar bewirtschaftet das Weingut. Es handelt sich beim Boden um Muschelkalk.

Wir haben es hier mit einen Silvaner aus dem Jahr 2018 zu tun. Es handelt sich um eine Spätlese. Er wird mit 13 % vol. in die Flaschen gefüllt. Die Reben sind über 45 Jahre alt. An jedem Rebstock wurden nur 6 Trauben belassen und diese später nochmals geteilt.


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